Montag, 3. September 2018

Rezension: Zettelwirtschaft adé: Ordnung statt Papier-Chaos! - Private Unterlagen mit System ordnen, sortieren & abheften von Elisabeth Mecklenburg

Erscheinungsdatum: 22. August 2018

Anderes Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 54
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform (22. August 2018)
Preis: 6,90 €
ISBN-10: 1725776170
ISBN-13: 978-1725776173

Zum Inhalt

Ordnung ist das halbe Leben, wie man so schön sagt, und ja, da ist viel Wahres daran. – Ordnung verschafft Ihnen vor allen Dingen mehr freie Zeit und ganz bestimmt auch ein gutes Gefühl.

Die Autorin hat beruflich mit diesem Thema zu tun und gibt Ihnen, lieber Leser, liebe Leserin, ihr Wissen weiter.

Schritt für Schritt erhalten Sie in diesem Ratgeber eine ausführliche Anleitung, wie Sie vorgehen können, um Ihr Papier-Chaos in ein übersichtliches System zu ordnen und abzuheften, sodass Sie in Zukunft nur noch wenige Minuten benötigen, um neue Unterlagen hinzuzufügen.

Die hier vorgestellte Vorgehensweise können Sie für die Sortierung aller privaten Unterlagen übernehmen, ebenso aber auch, falls Sie beabsichtigen ein privates Insolvenzverfahren zu eröffnen und für diesen Zweck geordnete Unterlagen vorlegen müssen.

Zudem ist ein Kapitel den Aufbewahrungsfristen für Privathaushalte gewidmet, sodass Sie jederzeit nachschauen können, wenn Sie sich nicht sicher sind, wie lange Sie Ihre Unterlagen aufbewahren sollen oder müssen.

Egal wie groß Ihr Papierberg heute auch sein mag, fangen Sie einfach an. Step by Step wird Ihr Stapel weniger und in kurzer Zeit haben Sie wieder einen sehr guten Überblick über Ihre Dokumente.
 Meine Meinung

Zum Cover:
Das Cover gefällt mir auch sehr gut und passt perfekt zum Inhalt. Durch die Signalfarbe rot kommen Text und Bild sehr gut zur Geltung. 

Zum Buch: 
Mit ihrem neuen Ratgeber ist Elisabeth Mecklenburg wieder ein tolles Buch gelungen. Es wird genau beschrieben was man alles benötigt und wie man das Gelesene einfach und schnell umsetzten kann. Dabei lässt die Autorin auch ihre eigenen Erfahrungen mit einfließen. So schafft man Schritt für Schritt endlich Ordnung und das Papierchaos hat bald ein Ende.

Außerdem mag ich auch, wie schon bei ihren anderen Büchern, den Schreibstil von Elisabeth Mecklenburg.

Dadurch, dass das Taschenbuch nicht so dick ist, kann man es gut in der Handtasche minehmen, wenn man z.b. die benötigten Utensilien besorgen möchte. Auch bietet das Buch ausreichend Platz für eigene Notizen.

Beim E-Book hat man außerdm die Möglicheit, anhand von bestimmten Links alle Utensilein zu finden und ggf. zu bestellen und Arbeitsblätter auszudrucken.

Fazit:
Mit vielen hilfreichen Tipps, Lösungsansätzen und -vorschlägen ist der Rategber eine echte Bereicherung.

Vielen Dank für diesen gelungene Buch. Mein Chaos lichtet sich.

Für dieses E-Book vergebe ich:
Ganz liebe Grüße und bis bald,

Eure Kathleen

Donnerstag, 19. April 2018

Transsexualit und andere geschlechtliche Gesinnungen

Um euch die Transsexualität etwas Näher zu bringen - es ist nicht einfach eine Laune, es ist nicht nur eine Phase es ist auch keine Sünde.
Es ist keine „Krankheit“ (Ja, ich schreibe es absichtlich in Anführungszeichen).
Die Transsexualität ist ein Prozess der im Gehirn eines Menschen passiert - ebenso ist es auch mit der Homosexualität, Bisexualität, Asexualität und der Heterosexualität - dieser beginnt bei einem Menschen ab dem dritten Lebensjahr an - in diesem Jahr macht das Kind eine geistige Entwicklung durch die es später der einen oben genanten Sexualitäten „erhalten“ wird.
Die Transsexualität ist, wenn sich ein Mensch in seinem Geschlecht falsch fühlt, sprich ein Mann in einem Frauenkörper oder eine Frau in einem Männerkörper. Dieser Weg wird mit einigen Operationen (Die Geschlechtsanpassung besteht aus zwei Operationen im Intimbereich) und anderen Schönheitsoperation bestritten. Vor diesem ganzen Geschehen wird aber noch eine Hormontherapie durchgeführt - sprich, man kriegt die Hormone des Wunschgeschlechts.

Aber so viel dazu - was ich euch ans Herz legen wollte, ist: Habt Respekt davor. Ihr wisst nicht, was es für ein Gefühl ist - todunglücklich zu sein, weil etwas an euch nicht stimmt und dies beginnt schon im Kindsalter. Dieser Weg ist mit Schmerzen, Trauer, Ablehnung und Diskriminierungen bis zu Körperverletzungen gefüllt. Manche Transgender verlieren alles, Familie, Freunde, Arbeit und vieles mehr - einfach, weil es zu viele Missverständnisse gibt. Stellt euch einfach mal vor - ihr wärt in dieser Lage und ihr werdet behandelt, wie es hier einige tun. Ihr werdet fertig gemacht, ihr werdet diskriminiert, verurteilt und abgelehnt und warum? Weil man sein eigenes Glück anstrebt.

Also, liebe Leute - denkt immer dran, dass was ihr nicht angetan haben wollt - fügt es auch keinem anderen.
Und verurteile keinen Menschen ohne ihn zu kennen, denn Luzifer war vorher auch ein Engel bevor er zum Teufel geworden ist.

Text: Sarah Holz (Danke das ich den Text Kopieren durfte)

Sonntag, 21. Januar 2018

Humor zum Sonntag

Hallo ihr Lieben,
heute mal was lustiges von mir zum Sonntag. 

NEUER ARBEITSVERTRAG ZUM 01.01.2018 

Liebe Mitarbeiter,

wir akzeptieren ab sofort keine ärztliche Krankenbestätigung mehr als Beweis Ihrer Krankheit. Wenn Sie in der Lage sind zum Arzt zu gehen, können Sie auch zur Arbeit kommen.

*Operationen:*
Operationen sind Ihnen untersagt. Solang Sie Mitarbeiter dieser Firma sind, brauchen Sie all Ihre Organe. Es ist Ihnen untersagt etwas entfernen zu lassen. Wir haben Sie intakt eingestellt. Etwas entfernen zu lassen, bedeutet eine mutwillige Beschädigung der Personalstruktur und somit fristlose Kündigung.

*Urlaub:*
Jeder Mitarbeiter hat 52 freie Tage pro Jahr. Diese heißen Sonntag.

*Sterbefall:*
Das ist keine Entschuldigung um der Arbeit fern zu bleiben. Es gibt nichts, das Sie für Ihren toten Freund oder Verwandten noch tun
können. Suchen Sie sich jemanden, der Sie bei der Beisetzung vertritt. In Ausnahmefällen, in denen Ihre Anwesenheit bei der Beerdigung unbedingt erforderlich ist, sollten Sie den Termin auf den späten Nachmittag legen.
Wir erlauben Ihnen, die Mittagspause durchzuarbeiten und dadurch eine halbe Stunde früher zu gehen, sofern Ihre tägliche Arbeit erledigt ist.

*Eigener Tod:*
Das ist der einzige Grund, der Ihre Abwesenheit entschuldigen kann. Sie sind verpflichtet dies 14 Tage im Voraus anzukündigen, da Sie ja Ihren Nachfolger noch einarbeiten müssen.

*Toilettennutzung:*
Es wird zu viel wertvolle Arbeitszeit auf den Toiletten vergeudet. In Zukunft wird die Toilette in alphabetischer Reihenfolge laut Plan benutzt. Alle die mit 'A' beginnen zwischen 08:20 und 08:40, dann die mit 'B' usw. Sollte es Ihnen nicht möglich sein in Ihrer zugewiesenen Zeit Ihr Geschäft zu verrichten, müssen Sie bis zum nächsten Tag warten, wenn Ihr Name wieder an der Reihe ist. In extremen Notfällen können Sie mit einem Mitarbeiter tauschen, sofern Sie die schriftliche Einwilligung Ihres Vorgesetzten haben. Die Toilettenzeit ist mit drei Minuten begrenzt. Danach ertönt ein Signalton, die Tür öffnet automatisch und das Klopapier wird eingezogen.

*Mittagspause:*
Zu dünne Leute haben eine Stunde, um mehr essen zu können, damit Sie gesünder aussehen. Normale Leute haben eine halbe Stunde um Ihre Figur zu erhalten. Dicke Leute haben fünf Minuten. Das reicht um eine Diätpille zu schlucken und ein Slim Fast zu trinken.

*Kleidungsvorschrift:*
Sie haben sich entsprechend Ihres Gehaltes zu kleiden. Wenn Sie Designer Anzüge oder Markenartikel tragen, gehen wir davon aus, dass Sie keine Gehaltserhöhung brauchen.

Danke für Ihr loyales Verhalten gegenüber der Firma. Wir sind dazu da, Ihnen eine positive Arbeitserfahrung zu geben. Darum richten Sie alle Fragen, Kommentare, Befürchtungen, Beschwerden, Frustrationen, Irritationen, Aggressionen, Ängste, Vorschläge usw. an jemand anderen und nicht an uns.

Wir wünschen einen produktiven Tag.


Und ich wünsche euch einen schönen Sonntag. 

Bis bald, eure Kathleen 

Samstag, 13. Januar 2018

Chronisch Krank

Leben mit Morbus Crohn

Hallo meine Lieben.
Schon seit nunmehr fast 10 Jahren leidet mein Lebensgefährte unter dieser Krankheit. Wir sind dadurch schon durch viele Höhen und Tiefen gegangen. Ich habe einen Text gefunden, der es besser nicht beschreiben kann und möchte diesen mit euch teilen.


Hallo…
Mein Name ist Crohn. Morbus Crohn und ich bin eine unsichtbare, chronische Krankheit, wie der Name schon sagt.
Ich habe mich nun für den Rest deines Lebens an dich geheftet. Die anderen um dich herum können mich nicht sehen oder hören, aber DEIN Körper spürt mich. Ich kann dich überall und wann immer es mir gefällt attackieren. Ich kann dir unendlich Schmerzen zufügen oder wenn ich guter Laune bin, lasse ich es dich nur wissen, dass ich da bin. Kannst du dich noch daran erinnern, wenn du Energie hattest, und du nur so zum Spaß herumgetobt bist? Ich habe dir diese Energie genommen und habe sie mit Ermüdung ersetzt. Probiere doch mal Spaß zu haben? Ich habe dir auch den guten Schlaf genommen und sorge dafür das du manche Nächte zum qualvollen Tag machst. Ich kann dich innerlich zerreißen. Die Symptome die ich verursachen kann - plötzlich und wann immer ich will- werden dich so aus der Bahn werfen, das du manchmal nicht mal mehr weißt ob dir warm oder kalt ist oder was genau weh tut. Ach ja, ich kann dich auch ängstlich oder depressiv machen. Dein Nervenkostüm kann ich so dünn wie einen Hauch von nichts machen. Apropos "Hauch von nichts" Ich kann sogar dein soziales Leben mitbestimmen, sodass viele Leute in deiner Umgebung denken er/sie hat doch nichts. Denn auch auf etwas was du geplant hast, oder worauf du dich etwas freust, kann ich dir nehmen. Du wirst absagen wollen und müssen. Das Verständnis dafür wird bei jedem deiner sozialen Kontakte sinken. In so manche Planungen wirst du schon gar nicht mehr mit einbezogen. Du hast mich nicht ausgesucht. Ich habe dich ausgesucht, aus verschiedenen Gründen.
Keiner weiß warum. Nur ich. Alle Forscher tappen im dunkeln. Immer wieder wird dich die Frage quälen, woher ich komme und warum ich dich ausgewählt habe.
Na, so oder so. Hier bin ich nun, und hier bleibe ich.
Ich habe gehört, dass du einen Doktor aufsuchst, der mich von dir trennen könnte. ICH KRÜMME MICH VOR LACHEN… Probiere es doch! Du musst noch zu vielen Ärzten gehen, bevor du einen findest, der dich ernst nimmt und dir vielleicht Linderung bringen kann. Du wirst Schmerztabletten, Krampflöser, Magentabletten und vieles mehr bekommen. Man wird dich mit fiesen Untersuchungen quälen.
Du wirst mehr Zeit mit und bei Ärzten verbringen als dir lieb ist. Während andere in deinem Alter viele schöne Dinge tun, worauf sie Lust haben. Immer wieder wirst du Cortison bekommen. Du wirst erst denken es hilft. Tut es auch vielleicht. Für den Moment. Aber vertrau mir. Nicht umsonst nennt man dieses Medikament auch den kleinen Teufel. Am Ende wirst du bei Immunsuprensiva und Biologica enden. Dann geht der Spaß weiter. Es wird nicht lange dauern, da wirst du dich fragen was jetzt besser war. Die Krämpfe und Durchfälle etc. oder die Nebenwirkungen durch deine neuen Medikamente, in die du so viel Hoffnung setzt. Du wirst müde sein. Abgeschlagen. Dein Kopf ist willig, dein Körper aber nicht. Immer wieder werde ich dir deine Grenzen aufweisen. Mal früher und mal später. Kontinuierlität wäre ja langweilig. Schmerzen wirst du haben - nahezu überall. Immer mal woanders. Du wirst merken das du Not gegen Elend getauscht hast. Schmerzen hältst du aber lieber stillschweigend aus. Keiner wird dich verstehen. Denn der Crohn ist ja ruhiger geworden. Also stell dich nicht so an. Das zumindest wird so aussehen. Aber der Crohn ist nicht ruhig. Ich mache nur einer Pause. Man nennt es die Ruhe vor dem Schub ääähm Sturm. Du Simulant/In werden einige denken. Denn immer findest du was neues was dich quält. Hinzu kommt das deine Medikamente das Immunsystem zerstören. Du wirst krank sein. Immer häufiger. Immer länger. Es wird dich zermürben. Du wirst an dir selber zweifeln. Denn die weißt wie komisch es scheinen muss wenn es dir den einen Tag gut geht und den nächsten nicht mehr.
Deine Blutwerte werden immer wieder Mängel aufweisen. Dein Umfeld beobachtet dies schon lange skeptisch.
Man wird dir sagen, dass du an Angstzuständen und Depressionen leidest. Oder hast du geglaubt ich ziehe spurlos an deiner Psyche vorbei. Wäre doch gelacht. Die zermürbe ich im vorbeiziehen. Nach und nach.
Ob es einfach das schlechte Gewissen ist, welches ich dir mache. Dein Ansehen wird leiden. Im Job bist du nicht mehr 100% planbar und vielleicht einfach eine Last für Kollegen und Arbeitgeber. Aber wer sagt dir das schon ins Gesicht? Die Angst Job, Familie und Freunde zu verlieren oder zu enttäuschen machen dich fertig.
Dann ist da irgendwann schon die Furcht überhaupt etwas zu planen. Spontan etwas machen geht aber auch oft nicht. Dein Leben? Gesteckte Ziele werde ich immer wieder zu verhindern wissen oder zumindest verschieben. Darunter wirst du leiden. Immer wirst du im Hinterkopf haben, wo die nächste Toilette ist. Und das obwohl du sie gar nicht in der Öffentlichkeit aufsuchen willst. Das ist ja peinlich. Denn ich bin vielleicht unsichtbar fürs Auge. Aber ich kann mich durch Lärm und Geruch bemerkbar machen.
Langfristig planen wirst du nichts mehr wollen und wenn doch, so werde ich dir die Vorfreude schon zu nehmen wissen.
Selbst beim Auto fahren kann ich dich kalt erwischen. Deshalb hast du schon Angst vor langen Fahrten, Stau, roten Ampeln und heruntergelassenen Schranken. Für mich ein Spaß. Für dich weniger. Du wirst auf einer Stelle stehen und nicht wissen ob vor oder zurück. Evtl. hältst du auch nicht mehr ein. Du weißt schon was ich meine.
Das alles ist Stress für dich. Aber Stress kannst du gar nicht ertragen. Unter Stress blühe ich allerdings so richtig auf. Und es ist egal welcher Stress. Da bin ich nicht wählerisch. Psychischer Stress, Terminstress, emotionaler Stress, Prüfungsstress, Streitigkeiten und vieles mehr. Ich reagiere auf alles gleich. Du musst aber nicht glauben das man da zwingend Rücksicht auf dich nimmt. Du hast doch nichts.
Ich kann dir auch Geldsorgen bereiten. Oder meinst du das du dauerhaft mit mir an deiner Seite Vollzeit arbeiten kannst oder sogar nen Nebenjob annehmen wirst?
Am Anfang werden viele vielleicht noch Verständnis für alles haben. Aber das wird abnehmen. Deutlich. Du wirst hören, dass du nur besser schlafen und die richtige Ernährung brauchst. Nur dann würde ich verschwinden. Dass du einfach positiv denken musst. Dass dich ausruhen musst und an dich denken sollst. Kraft sammeln.
Aber glaube nicht das die Menschen,  die dir diese Tipps geben, es dann auch verstehen, wenn du es so machst. Man wird an dir herumprobieren und alles versuchen, aber am allerwenigstens wird man dich ernst nehmen, wenn du mit Tränen in den Augen dem Doktor sagst, wie behindernd ich eigentlich für dich jeden Tag bin.
Deine Familie, Freunde und Arbeitskollegen werden dir so lange zuhören, bis sie es satt haben zu hören, wie du dich meinetwegen fühlst und das ich eine behindernde Krankheit bin. Zum Teil werden sie sagen, „Oh, du hast einfach einen schlechten Tag heute“ oder „Du kannst einfach nicht mehr alles machen, wie vor 20 Jahren“. 20 Jahren? Sie haben wohl 20 Tagen gemeint! Andere werden einfach hinter deinen Rücken reden, nicht beachtend, dass du dabei dein Selbstwertgefühl verlierst.
Nun sind wir hier, du probierst einer „normalen“ Person zu erklären, wie du fühlst und wir stehen nur da, weil du dich nicht mehr erinnern kannst, was du sagen wolltest!
Abschließend, (eigentlich wollte ich das für mich behalten) aber ich nehme an, du hast es sicherlich schon herausgefunden…der einzige Ort, an dem du Verständnis und Unterstützung finden wirst, ist mit anderen Leuten, die auch unter Morbus Crohn leiden…

Außer die vereinzelten Glückspilze, die vom Partner und der näheren Familie Unterstützung finden. Aber auch dann fragst du dich wieder, wie lange machen die das noch mit.
Also leidest du lieber schweigend weiter. Lächelst, bist tapfer und kämpfst. Für dich. Auch damit andere sich besser fühlen. Du wirst noch oft behaupten das es dir soweit gut geht obwohl du weißt das es nicht stimmt.
Ich bin ich da. Nicht für dich. Aber ich bin da.


Willkommen in deinem Teufelskreis. 

Danke an "unbekannt" für diesen Text!

Das wars für heute von mir. 

Bis bald meine Lieben,

eure Kathleen