Es wieder Zeit für eine neue Zitatgeschichte bei
Diesmal galt es bei sagenhaften 50 Zitaten wieder die rauszupicken, die am Besten zur Geschichte passen. Ich überlegte kurz was ich denn heute schreiben könnte und tippte einfach drauf los. Und Zeile für Zeile füllte sich die leere Seite. Ganze 24 Zitate, habe ich in meine Geschichte einfügen können.
Doch nun will ich euch nicht länger auf die Folter spannen.
Die Wirren des Frank
"Das Ei ist hart!" [1],
sagte er zu seiner Tochter am Frühstückstisch. "Oh das tut mir leid Paps, dann
hab ich wohl die Eier vertauscht. Hier, nimm meins." "Das ist geradezu
perfekt [2] Paula", freute sich Frank, der ein alter Kriegsveteran war und mit
zunehmendem Alter und auf Grund dessen, was er in seiner langen Dienstzeit
gesehen und erlebt hatte, immer verwirrter wurde. Doch auch er hatte seine
lichten Momente.

"Jesus Maria, was ist dass
denn? Was zum Teufel ist das? Was ist das, Private Paula?"[3], schrie
Frank ganz aufgebracht. "Sir, dass ist ein Krapfen!"[3], lächte Paula
ihren Vater liebevoll an, "Aber du brauchst deswegen nicht zu schreien Paps".
"Ich schreie dich nicht an!" [4], sagte Frank und fügte nachdenklich
hinzu: "Ich bin einundachtzig Jahre alt und hätte statistisch gesehen vor
4,7 Jahren sterben müssen." [5] "Vater, ich mag es nicht wenn du über den
Tod sprichst, genieße das leben und denk nicht über den Tod nach". "Wir
brauchen einen guten Tod, denn ohne den Tod gäbe es nur Komödien. Sterben
verleiht uns Größe." [6] Er sah Paula mit seinen weisen Augen an und lächelte.
"Ich wusste gleich, der ist
nicht ganz dicht!" [7] Lachend kam Kirk, der Sohn von Paula zur Küchentür
herein und klopfte seinem Opa freundschaftlich auf die Schulter. "Sind wir
nicht alle ein bisschen Bluna?" [8], erwiderte Frank kichernd.
Kirk wusste das sein Opa manchmal
geistig nicht ganz auf der Höhe war und sah es, genauso wie seine Mutter,
ziemlich locker. Deshalb konnten sie auch ihre kleinen Späßchen machen, ohne das
es ihnen jemand übel nahm, und Opa Frank schon garnicht. Im Gegenteil, er war
sehr Dankbar das sich Paula dafür entschieden hatte ihren alten Herren bei sich
aufzunehmen und ihn nicht nicht in ein Pflegeheim zu stecken. Auch wenn es
manchmal etwas schwierig war, so liebten sie Opa Frank über alles, mit all
seinen Macken.

Inzwischen war es Nachmittag und
während Paula auf der Couch lag und in ihren Roman Das Haus in den
Zuckerbergen [9] vertieft war, saßen Kirk und Frank am Esstisch im Wohnzimmer
und spielten Schach. Frank sah seinen Enkel an und sprach: "Ach Kirk, mein
alter Freund... Kennst du das klingonische Sprichwort, das sagt: Die Rache ist
ein Gericht, das am besten kalt serviert wird! Es ist sehr kalt, im
Weltraum!" [10] Kirk grinste seinen Opa verschmitzt an und erwiederte: "Sie
haben noch allerlei zu lernen Herr Professor. Ihr Buch ist brilliant, aber
nicht erschöpfend. Sie dringen soweit vor, wie es der Stand der Forschung
heutzutage erlaubt. Die wahre Geschichte der Meerestiefen beginnt aber erst
dort, wo Sie haltmachen müssen. Wunder, die der menschlichen Vorstellungskraft
spotten. Geheimnisse, die mir gehören, die ich aber mit einem Mann von ihrem
Rang teilen würde." [11] "Was redest du denn da von Meerestiefen mein
Junge?", schimpfte Opa Frank, "Da kann sich einem ja der Magen
umdrehen...Pudding von ungeborenem Tintenfisch!" [12] "Boaaaaah Opa, da
geb ich dir vollkommen recht. Bääääääh, wie eklig. Da bleibe ich lieber beim
Eisangeln. Weißt du noch was das ist?" Frank sprang hastig vom Tisch auf,
schlang sich die Arme um den Körper, schüttelte sich und rief: "Ich weiß
was Eisangeln ist brrrroooarrr." [13] Frank erschrak und Paula lachte
herzhaft. Tatsächlich erschrocken und abwechselnd zu Frank und Paula blickend,
rief Kirk: "Warum habt ihr es getan, ihr Wahnsinnigen. Ich verfluche
euch!" [14] Dann lachte auch er und Opa Frank fiel in dieses Lachen mit
ein.
Ja mit Frank im Haus wurde es
nie langweilig. Auch Paulas Lebensgefährte Doug hatte sich sehr schnell an
ihren Vater gewöhnt und mochte ihn sehr.
Zum Abendessen war auch Doug
anwesend, denn er und Paula wollten Kirk und Frank etwas mitteilen. "Hört mal
ihr beiden", sagte Doug, "ich und Paula wollten euch etwas sagen. Wir werden
bald heiraten" "Hochzeiten? Oh, ich LIEBE Hochzeiten! Frei Drinks für alle!"
[15], rief Kirk ganz aus dem Häuschen und Opa Frank sprach nickend zu Doug: "Solange man ledig ist, kann man immer heiraten. Wenn man verheiratet ist, kann
man nicht wieder ledig werden. Deshalb liegt zwischen dem Stand des Ehemannes und
dem Stand des Junggesellen ein schrecklich feiner Unterschied." [16]
Etwas später am Abend spielte
Kirk mit seinem Opa in dessen Zimmer mit der Zinnsoldatensammlung. Frank hatte
über Jahre mehr und mehr dieser kleinen zinnernen Figürchen angehäuft und hütete
sie wie einen Schatz. Auch ein richtiges Modell-Schlachtfeld und alles was noch
so zum Krieg spielen dazu gehört, nannte Frank sein eigen. Nur Kirk durfte
außer ihm noch damit spielen. Am meisten genoss er es aber, wenn sie beide geimeinsam
eine Schlacht schlugen.
Die Tür stand einen Spalt breit offen
und so konnte man Opa und Enkelsohn bei ihrem Spiel belauschen: "Bogenschützen!"
"Vergebung, Sire, da treffen wir doch die eigenen Truppen!"
"...Ja. Aber wir treffen die anderen auch. Wir haben Reserven."
"Ziehen wir uns zurück?" [17] Wenig später war ein "Lasst euch
huldigen!" [18] von Frank zu vernehmen. Damit war die Schlacht geschlagen.
So endete er immer, wenn er mit Kirk spielte.
Der Tag der Hochzeit war gekommen
und der Pfarrer sprach ein paar Worte. Dann war es an Paula und Doug, sich auch
noch ein paar Worte zu sagen, bevor die Trauung vollends vollzogen wurde.
"Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein erfolgreicher Mensch zu sein,
sondern ein wertvoller" [19], sagte Paula zu Doug, "und genau das bist du
für mich Doug. Ich liebe dich." Dann war Doug an der Reihe. "Wenn du einmal
Kummer und Sorgen hast, dann geh mit offenen Augen durch den Wald, in jedem
Baum, in jedem Strauch und in jedem Tier wird dir die Allmacht Gottes zu
Bewusstsein kommen und dir Trost und Kraft spenden. [20] Doch du brauchst nicht
erst in den Wald zu gehen Paula, denn ich werde dir Trost und vorallem Kraft
spenden, so oft und so gut ich kann. Ich liebe dich auch." Der Pfarrer beendete
die Trauung und danach wurde ein rauschendes Fest gefeiert.
Nur wenige Wochen später ging es
Frank merklich schlechter. Sein Geisteszustand wurde immer schlimmer und Dr.
Brooks hatte ihnen schon gesagt das es nur noch eine Frage der Zeit ist, wie
lange sein schwaches Herz noch durchhält. Frank redete nun mehr wirres Zeug
denn je. "Heute morgen roch dein Haar aber noch nicht nach
Holzwolle!" [21], sagte er zu Paula, als sie sich vor ein paar Tagen zu
ihm ans Bett setzte und ihn umarmte.
Kirk bedrückte es sehr, das es
seinem Opa so schlecht ging. Er traf sich kaum noch mit Freunden, ging selten
raus und verkroch sich lieber in seinem Zimmer. So oft er konnte, besuchte er
seinen Opa im Krankenhaus und erzählte ihm all die schönen Dinge, die sie
gemeinsam erlebt hatten. Doch Frank erinnerte sich nicht mehr daran. Paula
ermutigte Kirk wieder mehr unter Leute zu gehen und sich etwas von siener
Traurigkeit abzulenken doch er erwiederte nur matt: "Aber es macht eben keinen
Spaß Spaß zu haben wenn man eigentlich keine Lust hat Spaß zu haben, Mom!" [22]
Als sie Frank das letzte mal
besuchten, ging es ihm ein klein wenig besser als sonst und Kirk schöpfte
Hoffnung. "Opa, wir haben jetzt einen Hund, einen französischen Boxer, weißt
du." Frank holte tief Luft und sprach dann mit schwacher Stimme: "Ich hab
sie nie sonderlich leiden mögen." - "Warum nicht, was ist verkehrt an
ihnen?" - "Es ist nichts ...verkehrt. Ich finde nur einfach, sie sind
ein bisschen hässlich, das ist alles." [23] Dabei lächelte Frank seelig
und schlief zufrieden ein.
Die Beerdigung fand im engsten
Familienkreis statt. Paula hielt eine kleine Rede und endete mit dem Satz, den
Frank oft gesagt hatte, als er noch nicht Krank war: "Es gibt sowas wie
Grenzen des Wachstums nicht, denn es gibt keine Grenzen der menschlichen
Intelligenz, der Fantasie und der Fähigkeit sich zu wundern." [24]

Ich hoffe auch diese Geschichte hat euch gefallen.
[1] "Das Ei ist hart!" (aus "Das
Frühstückei" von Loriot)
[2] "Das ist geradezu perfekt" (Pauly in "Darkman")
[3] "Jesus Maria, was ist dass denn? Was zum Teufel ist das? Was ist das, Private Paula?" "Sir, dass ist ein Krapfen!" (Sergeant Hartmann und Private Paula aus "Full Metal Jacket")
[4] "Ich schreie dich nicht an!!" (aus "Feierabend" von Loriot)
[5] "Ich bin einundachtzig Jahre alt und hätte statistisch gesehen vor 4,7 Jahren sterben müssen." (aus "Die Widerspenstigkeit des Glücks")
[6] "Wir brauchen einen guten Tod, denn ohne den Tod gäbe es nur Komödien. Sterben verleiht uns Größe." (Doctor who in "Die stille Bibliothek")
[7] "Ich wusste gleich, der ist nicht ganz dicht!" (aus "Braveheart")
[8] "Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?" (aus der Bluna Werbung)
[9] Das Haus in den Zuckerbergen (Buchtitel)
[10] "Ach Kirk, mein alter Freund... Kennst du das klingonische Sprichwort, das sagt: Die Rache ist ein Gericht, das am besten kalt serviert wird?! Es ist sehr kalt, im Weltraum!" (Khan zu Captain Kirk in Star Trek II - Der Zorn des Khan)
[11] "Sie haben noch allerlei zu lernen Herr Professor. Ihr Buch ist brilliant, aber nicht erschöpfend. Sie dringen soweit vor, wie es der Stand der Forschung heutzutage erlaubt. Die wahre Geschichte der Meerestiefen beginnt aber erst dort, wo Sie haltmachen müssen. Wunder, die der menschlichen Vorstellungskraft spotten. Geheimnisse, die mir gehören, die ich aber mit einem Mann von ihrem Rang teilen würde." (Kapitän Nemo zu Professor Aronnax aus dem Kultfilm "20.000 Meilen unter dem Meer")
[12] "Da kann sich einem ja der Magen umdrehen...Pudding von ungeborenem Tintenfisch!" (Ned Land zu Kapitän Nemo in "20.000 Meilen unter dem Meer")
[13] "Ich weiß was Eisangeln ist brrrroooarrr" (Rose Dewitt-Bukater zu Jack Dawson in "Titanic")
[14] "Warum habt ihr es getan, ihr Wahnsinnigen. Ich verfluche euch!" (Taylor in "Planet der Affen")
[15] "Hochzeiten? Oh, ich LIEBE Hochzeiten! Frei Drinks für alle!" (aus dem Film "Fluch der Karibik")
[16] "Solange man ledig ist, kann man immer heiraten. Wenn man verheiratet ist, kann man nicht wieder ledig werden. Deshalb liegt zwischen dem Stand des Ehemannes und dem Stand des Junggesellen ein schrecklich feiner Unterschied." (Jules Verne)
[17] "Bogenschützen!" - "Vergebung, Sire, da treffen wir doch die eigenen Truppen!" - "...Ja. Aber wir treffen die anderen auch. Wir haben Reserven." - "Ziehen wir uns zurück?" (sehr zynischer Dialog zwischen Edward the Longshanks und einem Offizier aus dem Film "Braveheart")
[2] "Das ist geradezu perfekt" (Pauly in "Darkman")
[3] "Jesus Maria, was ist dass denn? Was zum Teufel ist das? Was ist das, Private Paula?" "Sir, dass ist ein Krapfen!" (Sergeant Hartmann und Private Paula aus "Full Metal Jacket")
[4] "Ich schreie dich nicht an!!" (aus "Feierabend" von Loriot)
[5] "Ich bin einundachtzig Jahre alt und hätte statistisch gesehen vor 4,7 Jahren sterben müssen." (aus "Die Widerspenstigkeit des Glücks")
[6] "Wir brauchen einen guten Tod, denn ohne den Tod gäbe es nur Komödien. Sterben verleiht uns Größe." (Doctor who in "Die stille Bibliothek")
[7] "Ich wusste gleich, der ist nicht ganz dicht!" (aus "Braveheart")
[8] "Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?" (aus der Bluna Werbung)
[9] Das Haus in den Zuckerbergen (Buchtitel)
[10] "Ach Kirk, mein alter Freund... Kennst du das klingonische Sprichwort, das sagt: Die Rache ist ein Gericht, das am besten kalt serviert wird?! Es ist sehr kalt, im Weltraum!" (Khan zu Captain Kirk in Star Trek II - Der Zorn des Khan)
[11] "Sie haben noch allerlei zu lernen Herr Professor. Ihr Buch ist brilliant, aber nicht erschöpfend. Sie dringen soweit vor, wie es der Stand der Forschung heutzutage erlaubt. Die wahre Geschichte der Meerestiefen beginnt aber erst dort, wo Sie haltmachen müssen. Wunder, die der menschlichen Vorstellungskraft spotten. Geheimnisse, die mir gehören, die ich aber mit einem Mann von ihrem Rang teilen würde." (Kapitän Nemo zu Professor Aronnax aus dem Kultfilm "20.000 Meilen unter dem Meer")
[12] "Da kann sich einem ja der Magen umdrehen...Pudding von ungeborenem Tintenfisch!" (Ned Land zu Kapitän Nemo in "20.000 Meilen unter dem Meer")
[13] "Ich weiß was Eisangeln ist brrrroooarrr" (Rose Dewitt-Bukater zu Jack Dawson in "Titanic")
[14] "Warum habt ihr es getan, ihr Wahnsinnigen. Ich verfluche euch!" (Taylor in "Planet der Affen")
[15] "Hochzeiten? Oh, ich LIEBE Hochzeiten! Frei Drinks für alle!" (aus dem Film "Fluch der Karibik")
[16] "Solange man ledig ist, kann man immer heiraten. Wenn man verheiratet ist, kann man nicht wieder ledig werden. Deshalb liegt zwischen dem Stand des Ehemannes und dem Stand des Junggesellen ein schrecklich feiner Unterschied." (Jules Verne)
[17] "Bogenschützen!" - "Vergebung, Sire, da treffen wir doch die eigenen Truppen!" - "...Ja. Aber wir treffen die anderen auch. Wir haben Reserven." - "Ziehen wir uns zurück?" (sehr zynischer Dialog zwischen Edward the Longshanks und einem Offizier aus dem Film "Braveheart")
[18] "Lasst euch huldigen!" (aus
dem Film "Braveheart")
[19] "Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller." (Albert Einstein)
[20] "Wenn du einmal Kummer und Sorgen hast, dann geh mit offenen Augen durch den Wald, in jedem Baum, in jedem Strauch und in jedem Tier wird dir die Allmacht Gottes zu Bewusstsein kommen und dir Trost und Kraft spenden." (aus dem Film "Sissi")
[21] "Heute morgen roch dein Haar aber noch nicht nach Holzwolle!" (aus dem Buch "Lucas" von Kevin Brooks)
[22] "Aber es macht eben keinen Spaß Spaß zu haben wenn man eigentlich keine Lust hat Spaß zu haben, Mom!" (aus "Explaining Depression to my mom, a poetry slam")
[23] "Ich hab sie nie sonderlich Leiden mögen." - "Warum nicht, was ist verkehrt an ihnen?" - "Es ist nichts ...verkehrt. Ich finde nur einfach, sie sind ein bisschen hässlich, das ist alles." (aus dem Buch "Lucas" von Kevin Brooks)
[24] "Es gibt sowas wie Grenzen des Wachstums nicht, denn es gibt keine Grenzen der menschlichen Intelligenz, der Fantasie und der Fähigkeit sich zu wundern." (Ronald Reagan)
[19] "Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller." (Albert Einstein)
[20] "Wenn du einmal Kummer und Sorgen hast, dann geh mit offenen Augen durch den Wald, in jedem Baum, in jedem Strauch und in jedem Tier wird dir die Allmacht Gottes zu Bewusstsein kommen und dir Trost und Kraft spenden." (aus dem Film "Sissi")
[21] "Heute morgen roch dein Haar aber noch nicht nach Holzwolle!" (aus dem Buch "Lucas" von Kevin Brooks)
[22] "Aber es macht eben keinen Spaß Spaß zu haben wenn man eigentlich keine Lust hat Spaß zu haben, Mom!" (aus "Explaining Depression to my mom, a poetry slam")
[23] "Ich hab sie nie sonderlich Leiden mögen." - "Warum nicht, was ist verkehrt an ihnen?" - "Es ist nichts ...verkehrt. Ich finde nur einfach, sie sind ein bisschen hässlich, das ist alles." (aus dem Buch "Lucas" von Kevin Brooks)
[24] "Es gibt sowas wie Grenzen des Wachstums nicht, denn es gibt keine Grenzen der menschlichen Intelligenz, der Fantasie und der Fähigkeit sich zu wundern." (Ronald Reagan)
Bis bald und ganz liebe Grüße,
eure Kathleen.