Wer kennt sie noch von früher, diese kleinen, virtuelle Haustiere, die damals fast jedes Kind hatte?
Wikipedia schreibt dazu: Das Tamagotchi stellt ein virtuelles Küken dar, um das man sich vom Zeitpunkt des Schlüpfens an wie um ein echtes Haustier kümmern muss. Es hat Bedürfnisse wie schlafen, essen, trinken, Zuneigung und entwickelt auch eine eigene Persönlichkeit.
Zu unterschiedlichen Zeitpunkten meldet sich das Tamagotchi und
verlangt nach der Zuwendung des Besitzers. Sollte man es
vernachlässigen, stirbt es, kann jedoch durch Drücken eines
Reset-Schalters wiederbelebt werden, und das Spiel geht von vorne los.
Dies ist in allen Versionen möglich, auch wenn es Gerüchte gab, dass die japanische Version des Tamagotchi nur einen einzigen Lebenszyklus zulasse.
Auch ich hatte sogar mehrere dieser Dinger und auch die nächtse Genartion, wo zwei Tamagotchis sogar ein Baby zusammen haben können.
Das mal nur am Rande, für alle, die es nicht (mehr) kennen.
Es gibt von Tamagotchi auch ein Brettspiel, welches ich jetzt für den Großen zum Geburtstag erworben habe:
Es beinhaltet einen Spielplan, viele Karten, Spielchips und 5 dieser putzigen Figuren:
Die Figuren haben auch so witzige Namen (v.l.n.r.): Kuchipatchi, Mametchi, Oyajitchi, Memetchi und Violetchi:
Beschreibung: Die Spieler begeben sich auf eine spannende Reise über den
Tamagotchi-Planeten. Dabei durchwandern sie den Patchi Wald, besuchen
faszinierende Städte und lernen die Einwohner kennen. Bei allem Spaß
darf die eigentliche Mission nicht aus dem Auge gelassen werden: so
viele Karten wie möglich sammeln und als Erster das Ziel erreichen.
Ein Mitglied in einer meiner Flohmarktgruppen hatte das Spiel zum Kauf angeboten und da wurde ich neugierig. Bei Amazon hat es bisher nur gute Rezensionen bekommen und weil der Große ja sogerne Brettspiele spielt, dachte ich mir bekommt er das zum Geburtstag.
In ein paar Wochen ist es ja schon soweit und dann kann ich euch auch berichten, wie wir dieses Spiel finden.
Bis bald und ganz liebe Grüße,
eure Kathleen.
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